FC St. Pauli - Eimsbüttler TV 25:27 (14:15)

Auswärtsspiel Hohe Weide direkt beim Schwimmbad und der Klinik 7.12. um 16:15.

Betrachtungen einer Burgeressenden Handballspielerin

Was macht ein gutes Spiel aus - und was einen guten Burger?

Sonntag erst Handball spielen dann Burger essen - das klingt doch nach einem guten Plan?
Es gibt einige Parallelen zwischen unserem Spiel und unseren Plänen der dritten Halbzeit.

Das Brötchen - beide Teams sind da, haben Bock, packen von erster Minute an gut zu - immer schön, wenn da ein kleiner Stab drin ist, der alles zusammenhält?
Wir haben das Patty - schönes schnelles Zusammenspiel, Spielzüge funktionieren, wir können oft die nächste Spielerin in Szene setzen - vielleicht das ein oder andere Mal zu weit gespielt und die eigene Chance nicht genutzt. Schon das Herz von Burger und Spiel. Manchmal nicht konsequent genug durchgesetzt oder angesagt - genau wie welches Patty eigentlich auf den Burger soll..

Die Toppings - Zwiebeln, Pilze und was das Herz begehrt und damit haben wir den Salat - fällt raus beim Essen, wir müssen einzelne Sachen von unseren Tellern sammeln. Fühlt sich an wie unsere Abwehr: zu löchrig, wir schaffen es nicht kompakt zu verschieben und es passieren zu viele Durchbrüche..

Dann kommen wir zu den Pommes (schon das beste was aus Kartoffeln zu zaubern ist - wir haben das ausführlich besprochen) - ordentliche Portionen = viele Abschlüsse, schöne Einzelaktionen, schön rausgespielt- toll! Leider scheitern wir oft an der Torhüterin und werfen zu viel vorbei - und die Pommes? Eher so lauwarm.

Fazit: Burger sind geil, nächstes Mal lieber alles sofort rausgeben lassen sobald es fertig ist. Wir werfen nächstes Spiel alles rein und dann holen wir auch wieder zwei Punkte ✌🏽